DIE LETZTE AMAZONE
Der deutsche Schriftsteller und Übersetzer Michael Kleeberg schreibt in der FAZ:
``Begonnen hat diese Liebe [zu Modesty Blaise] im Sommerurlaub 1970, wo ich als Elfjähriger am Strand den Vorabdruck von "A taste for death" verschlang, der, mit poppigen Zeichnungen illustriert, Woche für Woche im "Stern" erschien, bevor er dann, wie die übrigen Romane, zunächst bei Zsolnay, später bei Rowohlt als Buch zu erwerben war. Geendet hat sie nie, ich habe jeden dieser Krimis mehrmals gelesen, immer von mehrjährigen Pausen unterbrochen, aber dann meistens alle hintereinander weg, habe nie genug kriegen können, wie die Naschkatze, die sich schwört, nur einmal mit dem Finger durchs Honigglas zu fahren, und dann, wie in Trance, die Geste so lange wiederholt, bis es leer ist.´´
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